Semesterarbeiten ´14/15 gehen in die Halbzeit

Ende November ´14 gehen die Semesterarbeiten an der Schauspielschule Siegburg in die Halbzeit. In jedem Jahr haben Schüler ein Semester lang Zeit, um eine eigene künstlerische Arbeit zu gestalten und „abzuliefern“. Diesmal hießen die Themen "Rosenkriege" und "Irrungen und Wirrungen". Die literarische Vorlage sollte in diesem Jahr aus der Klassik stammen.

Die Semesterarbeiten geben den Schauspielschülern die Möglichkeit, das im Schauspielunterricht Erlernte selbständig anzuwenden und damit zu erfahren, was sie für ihren Weg der Professionalisierung benötigen.

Bereits Ende September ´14 haben die zwei Gruppen, bestehend aus jeweils sechs Schauspielschülern, Ihre Stückauswahl der Schulleitung mitgeteilt. Demnach inszenieren die Schüler „Die Komödie der Irrungen“ von Shakespeare und den französischen Klassiker „George Dandin“ von Molière.

Ende November ´14 müssen die Gruppen einen detaillierten Zwischenbericht vorlegen, der die bisherige Arbeit dokumentiert. Durch den Zwischenbericht erhalten die Pädagogen einen Einblick in die Erfolge, Sorgen und Nöte. Letztere werden die Pädagogen im Unterricht aufgreifen, um zu einem bestmöglichen Gelingen der Semesterarbeiten beizutragen. Durch diese Praxis bleiben wir unserer Schulphilosophie treu, wonach die Praxis die inhaltliche Ausrichtung der Arbeit mit den Schauspielschülern bestimmt.

Die Semesterarbeiten werden zum Ende des Wintersemesters ´14/15 präsentiert.